Die aus Großbritannien stammende private Versicherungsfirma Bupa möchte Groß und Klein begeistern und lässt für ein Märchen der besonderen Art ein personalisierbares Video produzieren in denen die kleinsten unter uns ihr strahlendstes Lächeln präsentieren können. Im Fokus stehen dabei die Zähne der Kleinen, denn in diesem Märchen handelt es sich um das der Zahnfee.
Um die Kleinen ins Staunen zu versetzen, wird von Hometown London ein Film produziert, der die Zahnfee bei ihrer alltäglichen Arbeit zeigt: Fleißig holt sie die ausgefallenen Zähne der Kinder unter ihrem Kopfkissen ab und bringt diese bis in das Hauptquartier der Zahnfeen, um dort den neuesten verlorenen Zahn gegen eine glänzende Münze auszuwechseln. Die Betrachter des Videos schlüpfen dabei in die Rolle des schläfrigen Kindes. Unterstützt wird diese Rollenverteilung durch die Integration des eigenen Namens und der Einpassung eines eigenen Porträts, welches dann im fertigen Film an verschiedenen Stellen gezeigt wird.
DDD zeichnet für die Programmierung der Webseite als auch für die Videoindividualisierung verantwortlich. Die Seite wurde, für eine möglichst vielseitige Anwendung, im Responsive Webdesign von Hometown London gestaltet und von DDD programmiert. Dadurch ist es dem Anwender vollkommen selbst überlassen ob er die Seite mit einem Smartphone, Tablet, Laptop oder einem Desktop-PC nutzt. Das Video selbst wird in vier einfachen Schritten zusammengestellt. In Phase 1 lädt der User ein Porträt Foto von sich hoch, welches er im zweiten Schritt passend zurechtschneiden kann. In
Folge darauf versieht man sein persönliches Video mit dem eigenen Namen und um das ganze abzuschließen, benötigt man nur noch eine Zustimmung der Eltern um sein Video ansehen zu können. Das Mapping der Elementen wurde erneut durch die Personalisierungstechnologie von Impossible Software ermöglicht. Bild und Text werden den Filmvorgaben angepasst und dann in den Film integriert. Und das pro Film in sekundenschnelle. Außerdem zeichnet Impossible Software für das Videoredering verantwortlich.
Von Mitte Oktober 2014 bis Anfang Januar 2015 wurden weit über eine Viertelmillion individuelle Filme erstellt.